Schnell wirkender Spezialdünger für kräftige Kräuter
- Schnell verfügbare Nährstoffe
- Organischer NPK-Flüssigdünger 3-1-5, hergestellt aus pflanzlichen Rohstoffen
- Ausgewogene Nährstoffkombination für gesunden, kräftigen Wuchs und ausgeprägtes Aroma
- Fördert Mikroorganismen in der Erde
Aus pflanzlichen Rohstoffen, für gesunde und aromatische Kräuter im Haus, Garten und auf dem Balkon.
Kräuterdünger für die ausgewogene Düngung von Kräutern Gräsern. Pflanzlichen Rohstoffen wie Zuckerrübenvinasse bieten eine ausgewogene Nährstoffkombination - gesunder, kräftiger Wuchs und ausgeprägtes Aroma fördert auch die Mikroorganismen in der Erde. Laut Hersteller vollkommen unbedenklich für Mensch und Tier. Die Nährstoffe sind unmittelbar verfügbar!
Zuckerwasser? Nein, enthält Stickstoff, Schwefel, Phosphat, Kaliumoxid, Natrium etc.
Anwendung
Vor dem Gebrauch gut schütteln.
Gießwasser: 5 ml auf 1 l Wasser, gut umrühren.
Einmal pro Woche anwenden für stark zehrende Pflanzen (z.B. Liebstöckel, Zitronenmelisse).
Einmal pro Monat anwenden für schwach zehrende Pflanzen (z.B. Basilikum, Rosmarin, Thymian, Ysop).
Alle 14 Tage anwenden für alle anderen Pflanzen.
Im Winter kaltgestellte Kräuter nicht düngen.
Nicht für Hydrokulturen geeignet.
Die Dickflüssigkeit und der intensive Geruch des Düngers ist ein Zeichen für Qualität. Sie resultieren aus der Aufbereitung und dem hohen Gehalt pflanzlicher Inhaltsstoffe.
Inhalt
Organischer NPK-Dünger flüssig 3-1-5 mit Schwefel
3,0 % N Gesamtstickstoff, 1,0 % P2O5 Gesamtphosphat, 5,0 % K2O Gesamtkaliumoxid, 1,5 % Na Natrium, 1,0 % S Gesamtschwefel, 45,0 % Organische Substanz
Ausgangsstoffe
100 % Zuckerrübenvinasse.
Hinweis
Die angesetzte Düngerlösung innerhalb von 24 Stunden verbrauchen. Bei längerer Standzeit (auch im Übertopf entstehen unangenehme Gerüche durch natürliche Zersetzungsprozesse.
Hergestellt von W. Neudorff GmbH KG, D-31857 Emmerthal
Bio-Landbau
Zugelassen für den ökologischen Landbau gemäß Anhang II VERORDNUNG (EG) Nr. 889/2008 (Produkte und Nebenprodukte pflanzlichen Ursprungs).
